Ein weiterer Film aus der Perspektive deutsches Kino: Eine Frau in Venedig, ein toter Goldfisch, jede Menge Espresso und ein mysteriöser Concierge. Ergebnis: Ein erfrischendes, kurzweiliges Ideenfeuerwerk – aber leider nicht rund. Um herauszufinden, warum das so ist, hab ich Sven nach dem Kino angerufen:
PS: Im Nachgespräch meinte der Regisseur auf die Frage, warum ausgerechnet Venedig: Das sei wie mit diesem Film; wenn einer sein Haus in der Lagune baut, dann ist es nach einem Jahr verschwunden – aber wenn sich ihm viele anschließen, überdauert es Jahrhunderte… Keine Ahnung, was das mit dem FIlm zu tun hat, aber trotzdem ein schöner Satz. Aber auch ganz schön bescheuert.
Bildmaterial: Berlinale Filmstills; Perspektive deutsches Kino
Länge: