Sarah spielt einen Werwolf – Interview mit der Regisseurin

Manchmal trifft man auf einen Film, der sich anfühlt, als hätte man die ganze Zeit auf diesen Film gewartet und wusste es aber nicht – bis man diesen Film dann endlich sieht.  So ging es mir mit „Sarah spielt einen Werwolf“ von Katharina Wyss, der gerade im Wettbewerb des ‚achtung berlin‘ läuft und auch schon in Venedig zu sehen war. Sarah, die Hauptfigur des Films, lebt in diesem ständigen Grenzbereich, den man Jungsein nennt. Es sind schattige Grauzonen zwischen Kind und Erwachsensein, zwischen Spiel und Realität und vielleicht auch einem Dritten, welches ihr schwer fällt zu benennen. Ihr Erleben spannt sich auf in einem dichten Netz aus Beziehungen – zu ihrer Familie, zu der Theatergruppe, in der sie spielt und zu den Texten, die sie schreibt und liest.  Es ist ein gewaltiges, intensives, gleichermaßen wildes wie formal starkes Portrait einer jungen Frau. Im Interview, das schnell zu einem wirklich schönen Gespräch ausuferte, spricht Katharina Wyss über ihren spezifischen Blick, die Entwicklung ihres Films und über das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit.

Es wird filmisch so viel erzählt über diese Zeit im Leben junger Menschen, ein siebzehnjähriges Mädchen, Coming-of-Age… Was hat dich daran interessiert?

Ich habe als Jugendliche zu denen gehört, die alles Mögliche gelesen haben, im Alter von fünfzehn schon und habe auch Theater gespielt. So „Club der toten Dichter“ und so weiter. Mit dieser Art von Erzählung habe ich mich total identifiziert, aber immer mit dem leichten Unbehagen, dass das jetzt alles Männer sind. Klar, mittlerweile hat sich das schon ein bisschen verändert, aber es gibt eine Art Wahrheit, eine selbsterlebte oder beobachtete, die nicht oft genug dargestellt wird. Und dann gibt es ein Klischee oder eine allgemeingültige Vorstellung von jungen Frauen, die hauptsächlich was mit Typen haben und ansonsten relativ wenig eigentlich machen, außer dass sie noch eine beste Freundin haben und tanzen und Drogen nehmen. Das ist ja auch alles Teil davon, aber da fand ich gab es ein klares Missverhältnis zwischen diesen beiden Dingen.

Ich finde Kino und Filme machen, dabei geht es darum die Sachen wirklich anzuschauen wie man sie eigentlich lebt, und zu versuchen – nicht im Sinne eines totalen Realismus – sich zu korrigieren: „Achja stimmt eigentlich passieren die Dinge ja eigentlich so und so…“ Aber man macht das oft nicht, weil man von einem dominierenden „wie die Dinge gesagt werden“ beeinflusst ist. Das ist die Suche danach einen blinden Fleck darzustellen, damit der auch seinen Platz hat in der Welt. Ich glaube viele Sachen sind bevor sie nicht künstlerisch sichtbar gemacht werden, materialisiert werden, sei es im Film oder im Buch, eigentlich inexistent und du kannst sie nirgendwo wiederfinden.

Da habe ich deinen Film auch als sehr spezifisch empfunden und einzigartig. Was war dein Blickwinkel im Bezug auf die Geschichte, die du erzählst?

Mmh.. Ich glaube, dass es im Bezug auf die Stadt, die noch nie eine Filmkulisse war, im Bezug auf die Eigenheiten dieser Stadt, die zweisprachig ist, und auch im Bezug auf die Eigenheiten dieses Menschen, den wir zeigen wollten, wichtig war dieses Einzigartige zuzulassen… Es ist schwierig, weil es ein langer Vorgang ist. Aber es war immer das Gefühl da, es muss etwas ganz Spezifisches sein, was so in deren Welt passiert und nur in dieser einen Ausformung passiert, genau in dem Moment – und trotzdem immer in der Hoffnung, dass die Geschichte dann wiederum so universell ist, dass andere Leute sich damit identifizieren können. Und das klappt für viele auch über alle möglichen Grenzen hinweg.

Ich glaube im Vorgang des Schreibens und auch des Verteidigens dieses Schreibens war es, gegenüber den Gremien und Förderungen und Produzenten, eine große Anstrengung an diesem Eigenen zu bleiben und das nicht aufzugeben. Es gibt halt Leute, die können – wie soll ich sagen – sehr bestimmt Eigen sein, in so einer Punk Attitüde: „Ich knall das Ding jetzt so auf den Tisch wie ich es haben will und es ist mir wurscht“ Irgendwo hab ich diesen Punk in mir, aber ich habe auch gleichzeitig eine äußere Seite, die dann auch den Zweifeln und Fragen und Kritiken nachgeht. Das heißt ich bin dann in vieles reingegangen, was mir gesagt wurde. Daraus entstanden einige Umwege um dann am Ende wieder festzustellen, dass es genauso sein muss.

Zu dieser spezifische Perspektive: Du hast kurz erwähnt, dass es dir wichtig war nicht von außen heran zu gehen, sondern von innen zu suchen. Wie bist du da vorgegangen? Was war genau der Prozess beim Drehbuch schreiben oder Material recherchieren?

Also am Anfang war die Geschichte mehr von außen angelegt. Auch die Jugendlichen untereinander haben diese Haltung eingenommen. Das waren dann oft seltsame Interpretationen zu einem Verhalten, das nicht in die Gesellschaft passt oder schwer zu erklären ist: „Sie ist zu perfektionistisch“ oder „Sie hat einfach zu viel Fantasie“ oder „Sie ist psyschisch krank“. Das sind lauter Beurteilungen, die natürlich ein Versuch sind das Geschehen zu deuten, aber alle im Grunde nur sagen, dass etwas mit der Person nicht stimmt. Das ist der blinde Fleck dieser Ich-Perspektive, den wir uns anschauen wollten. Wie das ist, wenn man an diesem Platz steht über den alle sprechen, also die Perspektive einer Person einzunehmen, die selbst nicht in der Lage ist für sich zu sprechen.

In der Drehbuchphase habe ich außerdem viel mit Jugendlichen gearbeitet. Ich habe einen Filmworkshop angeboten und im Gegenzug konnte ich Zeit mit ihnen verbringen. Wir sind dann zum Beispiel durch die Stadt gelaufen, haben Lieblingsorte besucht und Fotos gemacht. Darüber hat sich viel erzählt. Und dann gab es einen Junge aus der Gruppe, der wollte gerne auf die Filmhochschule und hat dann eine Art Praktikum gemacht. Wir sind zusammen das Drehbuch durchgegangen und dabei sind wir zu einem privateren Erzählen gekommen und er hat mir viel dazu assoziiert. Wie bist du zu Hause beim Abendessen, wie fühlst du dich dort, wenn der Vater dann so Sachen erzählt… Dieser Junge hat dann während der Zeit Kurzfilme gemacht für die Bewerbung und ich habe ihm dabei geholfen wie ich konnte. Das war ein sehr schöner Austausch, der mir geholfen hat wieder mehr in den Zustand reinzukommen wie verletzlich man ist oder die Konkurrenzsituation in einer Theatergruppe zu verstehen. Das sind alles Dinge, die in meiner Erinnerung gar nicht mehr auf diese Art präsent waren, als hätte jemand da drüber gewischt.

Danach kam Josa Sesink dazu und hat das Schreiben übernommen und ist sehr tief eingestiegen. Die Technik dabei war der innere Monolog, wie bei Schnitzlers ‚Fräulein Else‘. Etwas ähnliches wollten wir hinkriegen auf eine filmische Art und Weise. Josa habe ich dann gebeten, das ganze Buch nochmal als inneren Monolog zu schreiben. Das war toll, weil wir einmal die ganz innere Perspektive hatten und die Szenen entsprechend umgeschrieben haben. Da war er dann sehr Sarah, also quasi als Mann.

Wie habt ihr diese inneren Monologe, dieses Innenleben übersetzt in eine Kameraarbeit? Gab es einen Moment wo du dich mit deinem Kameramann hingesetzt hast und überlegt hast, wie kriegen wir das hin?

Ja, total. Ein Jahr vor dem Dreh saßen wir mit dem Kameramann zwei Wochen in der Stadt. Das war mir sehr wichtig, dass gerade auch die Leute, die aus Berlin kamen dort Zeit verbringen können. Ich hatte wahnsinnig viel Vorarbeit an Bildern gemacht, Fotos von der Stadt, den Jugendlichen, ein Regiebuch… Das haben wir dann zusammen durchgearbeitet und das  Ergebnis ist dann ins Drehbuch eingeflossen. Die Proben waren dann so komplex, auch wegen der Zweisprachigkeit, der Improvisationen, die dann wieder ins Drehbuch eingeflossen sind, dass wir viel beim Dreh aufgelöst haben. Armin [der Kameramann] hat da einen sehr guten Platz gefunden für sich und die Kamera, dem ganzen Gegenüber. Wir, also Loane und ich, waren nämlich ganz drin und er hat dazu einen guten, sehr respektvollen Abstand gefunden. Wir waren also sehr stark geleitet von dieser ganzen visuellen Vorarbeit und wussten was gezeigt werden muss und was nicht.

Und zum Beispiel für die Darstellung des Vaters, da gab es immer die Idee von den Close Ups, wir haben das „fragmentiertes Wahrnehmen“ genannt. Zum Beispiel auch in der späteren Szene mit der Schulleiterin, wo es die Beobachtung gibt von Details, dem Mund oder dem Hals… Der Zustand von Sarah ist also immer stärker im Bild zu spüren und, dass sie gar nicht in der Lage mehr ist, das Ganze zu sehen, sondern etwas weg ist und den Hals dieser Frau anschaut. Das ist für mich ein Wahrnehmen, das entsteht, wenn man nicht mehr mit einer bestimmten Situation zu Recht kommt. Im Falle des Vaters war es zufällig auch so, dass sein Büro, also der Raum in dem wir gedreht haben, sehr klein war. Dadurch waren wir mutiger mit dieser Technik, als wir es vielleicht sonst gewesen wären.

Welche Rollen siehst du in den Fiktionen, die vorkommen? Also nicht in den Details der einzelnen Texte, da kommen ja Opern und George Bataille vor oder das Spielen in der Theatergruppe, sondern welche Rolle spielt das Fiktive im Fiktiven für dich?

Gute Frage… Ich glaube, dass es einerseits darum geht, dass sie eine Figur ist, die sich Geschichten ausdenkt und schreibt und empfindet. Das ist Teil von ihr, dass sie in so einer Welt drin ist. Das andere, was immer wichtig war, ist der altersbedingte Übergang von den Geschichten, die du liest, und dem Mut, den du in den Geschichten haben kannst, gegenüber den Sachen, die du wirklich erlebst, und dem Mut, den du in der Realität haben kannst. Bei Alice, Sarahs Freundin, ist dieser Übergang vom Lesen dieser erotischen Geschichten zu einem Erleben mit Jemanden da. So sehr du auf die Schnauze fällst bei der Umsetzung einer gelebten Liebesgeschichte, die vielleicht katastrophal in die Hosen geht oder gar nicht romantisch ist… In diesem auf die Schnauze fallen fängst du an Fuß zu fassen und festigst deinen Platz in der Wirklichkeit, deiner eigenen Welt, auch außerhalb der Familie. Das sind Verankerungen, die dazu führen, dass du irgendwo dann doch Liebe erlebst. Durch das wirkliche Erleben kommt man dann darauf was Liebe vielleicht sein könnte und verstehst die Bücher dann auch wieder anders. Im Bezug auf Sarah ist ganz stark, dass dieser Prozess nicht passiert und sie dazu nicht kommen kann. Zum Beispiel eine Beziehung zu leben mit einem Jungen. Es steht ihr einfach zu viel im Weg und bringt sie in eine super gefährliche Situation, weil eben diese Verankerung nicht passiert. Es passiert nicht, dass sie außerhalb ihrer Familie existieren kann, die problematisch ist. Diese Familie ist – egal in welchem Fall – immer ein Gefängnis, aus dem sie eigentlich ausbrechen muss.

Das heißt, die Theatergruppe, die vorkommt und eigentlich immer als stabilisierendes Moment in unserer Gesellschaft gehandhabt wird, kann sie auch nicht auffangen? Also manchmal wirft man ja so einen Stein in sich selbst und sagt was um zu schauen wie die anderen reagieren…

Der Stein, den sie da in die Runde wirft, ist diese krasse Folterszene. Also zu sagen, es gibt einen Folterknecht, es gibt etwas, das unangenehm ist anzuschauen, aber was passiert… Für uns beim Schreiben ist das ein unbewusstes Austesten der Frage gewesen: „Seid ihr bereit, wenn es dazu kommt, dass ich euch erzähle was eigentlich ein Problem ist?“ Die Reaktion der Anderen ist erst mal Schock und Ablehnung. Die meinen das nicht böse, denn sie wissen auch erst mal nicht was Sarah sagen will, weil Sarah es nur indirekt über die Szene erzählt. Sarah hat dann das Gefühl sie kann der Gruppe nicht zeigen, was mit ihr los ist und sie nähmen ihre Probleme nicht wahr, aber die wissen natürlich auch nicht was das eigentliche Problem ist. Deshalb sind die alle natürlich auch nicht Schuld, sondern werden dort mit einer Gewalt konfrontiert, die von woanders kommt. Die Theatergruppe hat erstmal etwas Stabilisierendes was Sarah helfen könnte. Aber so wie sich alles entwickelt, kann die Gruppe das für Sarah nicht tun.

Ich werfe jetzt auch mal einen Stein… Ingmar Bergman. Fanny und Alexander.

Ich hab ihn einmal gesehen und fand ihn ganz großartig. Aber an was genau dachtest du?

Ich dachte an die Geschichten, die von Alexander erzählt werden, und wie er in der rationalen Welt des Bischofs dafür bestraft wird. Später gibt es noch eine Szene beim Juden im Emporium, in der dieser eine Geschichte erzählt, und plötzlich ist Alexander in einer Traumwelt drinnen. Ich fand das hat starke Parallelen zu der Szene in der Sarah die Folterszene für die Theatergruppe entwickelt. Man sieht sie Schreiben, man sieht sie in der Stadt und man sieht sie in der Theatergruppe. Da ist diese Bewegung von Stabilisieren und Destabilisieren in deinem Film, so wie für Alexander die Welt der Großmutter, der Geschichten, Schauspieler und Träume, etwas Kräftigendes hat, aber auch etwas ist, was sich in ständiger Entropie befindet.

Es ist so ganz seltsam mit der Phantasie und der Fiktion. Bei Kindern gibt es da diese Phase in der die meisten finden ein Kind darf sich Geschichten ausdenken: „Wie schön es hat Phantasie“. Aber dann gibt es auch einen Punkt von „Jetzt reichts aber mal, das ist dann vielleicht auch gefährlich. Du wirst nicht mehr unterscheiden können zwischen Phantasie und Realität.“ Wenn es dann so weit ist, dass du Erfolg hast, zum Beispiel Schriftstellerin bist, dann ist das wieder erlaubt. Das lässt sich dann wieder einordnen und ist legitimiert.

Der Vorgang sich etwas auszudenken ist wahnsinnig schön, gerade auch mit anderen Leuten zusammen, das ist einfach toll. Das ist das Schöne am Filme machen. Ich darf dann legitimiert spielen und so tun als ob.  Also lauter Erwachsene, die sich darüber streiten: „Hier ist der Tisch an dem die Familie sitzt, was für ein Tisch ist das und wie muss der Tisch sein. Oder das Bild an der Wand und warum.“ Dort ist das erlaubt und vorgesehen.

Ich habe einen dramatisierenden Zugang zur Wirklichkeit, also wenn nichts passiert, mir dann Sachen vorzustellen und Gedanken zu machen. Dazu muss man eine Art Handwerkszeug lernen, wie man damit umgeht, hier wird die Phantasie gebraucht und hier nicht. Im Probenprozess und beim Dreh mit den Jugendlichen war das auch nicht ohne, und da war Sabine Timoteo als erfahrene Schauspielerin dabei um mir zu helfen und ihnen zu helfen, da es wahnsinnig intensiv werden kann, wenn man so spielt und bestimmte Gefühle hoch kommen. Wenn du dann noch keine Erfahrung hast, kann das total verunsichern. Und das ist ja auch das, was sich Schauspieler aneignen im Laufe ihrer Arbeit.

Wie bist du da mit Loane umgegangen, die zum ersten Mal für einen Film gespielt hat?

Wir haben eine ganz klare Trennung gezogen. Loane und ihr Privatleben, ihre Persönlichkeit sind eine Sache und der Raum der Figur eine Andere. Zusammen haben wir begonnen die Figur zu entwickeln, was sie denkt, und einen gemeinsamen Findungsprozess für Sarah zu gehen. Was passiert mit Sarah gerade? Warum ist es super schwierig diese Szene zu machen? Um dann zu sehen, schau mal mit Sarah passiert gerade das und das und deshalb ist es schwierig das zu spielen. Interessanterweise war das bei den Szenen in der Sarah sich auflehnt am Stärksten. Also immer wenn sich die Möglichkeit aufzeigte, Sarah könnte ausbrechen und sich befreien vom Vater.

In einem Interview nennst du auch Fassbinder als Inspiration. Was bedeutet das für die Arbeit an dem Film?

Fassbinder, Douglas Dirk, Todd Haynes und ich würde auch sagen Sion Sono… Diese Linie des melodramatischen Erzählens, also der Beschäftigung mit dem Innenleben einer Protagonistin und dem Konflikt dann mit der Gesellschaft oder der Familie, das war sicher wichtig auf dem Weg. Da geht es ja auch immer um Gewalt. Du bekommst diese Gewalt ab ohne zu wissen woher sie kommt und wer sie verursacht hat. Ich glaube, dass das ganz viele Leben beeinflusst. Je mehr man in so einem bildungsbürgerlichen Milieu ist, desto mehr denkt man, das kann einem gar nicht passieren. Gewalt findet bei den anderen statt, aber nicht bei uns. Dasselbe gilt für den Feminismus, als Jugendliche in den 90ern wurde uns erzählt alle seien so liberal und alle sind total gleichberechtigt. Dasselbe gilt nochmal besonders für die Schweiz, es sei kein Krieg, du bist in der beste aller möglichen Welten. Diese Lüge aufzudecken und sich das mehr bewusst zu machen… Das sind die Wege, die passiert sind, als ich an dem Film gearbeitet habe. Diese Fragen, die in der Geschichte stecken, haben ganz viele Sachen aufgedeckt. Auch, dass man den Menschen gegenüber die Bereitschaft signalisiert sich das anzuschauen, hat viel ausgelöst. Als Künstlerin ist man dann auch in einer besonderen Position, man ist dann das etwas Randständige in einer nicht ganz so ordentlichen Welt. Das heißt, man kann Dir auch die nicht so ordentlichen Sachen erzählen.

Bildmaterial: achtung berlin filmfestival, Sektion – Wettbewerb – Spielfilm

 

 

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