Saar Klein’s ‘Things People Do’ erzähle die Geschichte eines Versicherungsprüfers, der seinen Job verliert, heißt es in der Ankündigung, und sich unter dem Druck der Zahlungsunfähigkeit (Hypothek!) “in einen modernen Robin Hood” verwandele. Statt der erhofften Sozialkritik mündet der Film aber leider letztlich – trotz einer berührenden ersten Hälfte – in einer biederen Individualisierung der Verantwortung und der Verherrlichung einer fragwürdigen moralisch-absoluten Integrität.
Unsere Kritik zu ‘Things People Do’ findet ihr hier.