‚In Order of Disappearance‘ – der Name dieses neuesten Films des Norwegers Hans Petter Moland (‚Ein Mann von Welt‘) ist Programm: Er zeigt die blutige Rachejagd eines Vaters, dessen Sohn von Gangstern ermordet wurde und der sich daraufhin selbst die Mafia-Gehaltsliste hochschlachtet. Dabei schafft er es, die klassischen Qualitäten vieler skandinavischer Filme zu vereinen und doch seinen ganz eigenen Ton zu finden, zwischen berührend, spannend und bitterbös komisch.
Unsere Kritik zu unser aller bisherigem Lieblingsfilm der Berlinale findet ihr hier.