Berlinale vorbei, Wein, Käse und Brot auf dem Tisch…und die Tickets ebenfalls. Conni und Maike reflektieren am Checkpoint und vermissen Sven und Jürgen.
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Tag 11, Sonntag, 16.02.14 – Trainingserfolg im Schlangenkampf
Tag 11 – Sonntag, 20:02
Unser 10-tägiges Training trägt Früchte – inzwischen kennen wir die nötigen Fristen für gute (Schlangen-)Plätze: In unserer letzten Warteschlange dieser Berlinale, für Nymphomaniac, der in einer Stunde beginnt, haben wir jedenfalls dank 1,5-stündig-vorher-da-seins, den Schlangenkopf erobert – ausnahmsweise ganz ohne Tricksen… 🙂
Um es mit einem Zitat aus ‘Snowpiercer’ auszudrücken: “[We] belong to the head. You belong to the tail – keep your place!” xD
(Constantin)
Tag 11, Sonntag, 16.02.14 – Die letzte Filmpause
In der letzten Filmpause, vor ‘Nymphomaniac’, Kaffee und Blog-Redaktion in Maikes Küche…
Wer sich für Wein außerhalb des Glases interressiert…,
Sonntag, 9:28 – Im ersten film des letzten tages: “Der Hundertjährige der aus dem Fenster sprang”. Und ein letztes Mal in meinem absoluten Lieblingskino dieser Berlinale: dem frisch wiederbelebten Zoopalast – noch nie so bequem gesessen…
(Constantin)
Hier das Foto von heute Morgen!!! So viele Karten haben wir noch nie auf einmal abgestaubt!!! Juchheee oder so 😉
Update, 6.35 uhr: Maike ist aufgetaucht, alles wird gut! 🙂 [selbst wenn auch an ihr die letzten tage nicht spurlos vorbeigegangen sind…]
Tag 10, Samstag, 6 uhr frühs in der eichhornstraße: Ganze 12 (in worten: zwölf) Wartende vor uns in der Schlange – und zwar schon innerhalb des atriums! Kein in der kälte stehen heute… Die masochistische Entscheidung, uns heute für den letzten tag (und nymphomaniac) nochmal selbst zu unterbieten und bereits um 5 aus dem bett zu fallen, nach ganzen 4 stunden schlaf, hat sich gelohnt – besonders überraschend, als die s-bahn (HASS) doch tatsächlich die dreistigkeit besaß, zwischen südkreuz und anhalter-bahnhof dauerhaft und unangekündigt auszufallen (nicht die spur eines hinweises im netz) und wir auf SEV angewiesen waren.
Trotz dieser tour de force fühl ich mich fitter, als an manchem der letzten tage nach 6 stunden, legt einen un-heimlichen gewöhnungsprozess nahe.
Sven hingegen ist leider kranheitsbedingt ziemlich im Arsch – was ihn nicht hindert hier zu sein. Jürgen ist auf dem weg nach ankara um den valentinstag nachzufeiern und von maike, die gestern komplett ausgesetzt hatte, fehlt leider jedes lebenszeichen… Hoffen wir bloß, dass wir die Berlinale nicht in nur halber stärke beenden müssen…
Sven & Maike heute ohne die anderen 50% des Dream Teams. We miss you!!!
„Zwischen viertel vor und viertel nach da sein…“ soweit der Plan. Ohne kurze Umschweife, Jürgen hat verpennt. So standen Sven, Constantin & ich heute Morgen erstmal nur zu dritt in der Eichhornstraße, deshalb auch nur wir drei auf den folgenden Fotos des allmorgendlichen Ticket-Rituals.
Enjoy!!!